Wir versammelten uns zu einer Andacht in der Pfarrkirche. Pater Patrick erinnerte uns, dass das Leben nach dem Tod weitergeht. Der Tod beendet das Sterben, nicht das Leben.
Danach zogen wir begleitet von der Blasmusik Rabenstein zum Friedhof. Dazwischen machten wir Halt beim Kriegerdenkmal und beteten für alle im Krieg Gefallenen.
Bei den Gräbern unserer Verstorbenen sprachen wir Fürbitten für die Hinterbliebenen:
für Eltern, die ein Kind verloren hatten,
für Verheiratete, deren Ehepartner verstorben sind,
für Kinder, die (Halb-) Waisen geworden sind, und für Menschen, die liebe Freunde durch deren Tod vermissen.
Mitglieder des Kameradschaftsbundes legten Kränze nieder. Bischofsvikar P. Patrick segnete alle Anwesenden und die Gräber. Er ging durch die Grabreihen und besprengte die Gräber mit Weihwasser.
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