Im Evangelium stritten sich die Jünger darum, wer neben Jesus sitzen darf. Jesus rügte sie und wies sie darauf hin, dass wer groß sein will Diener sein soll.
Die Kinder spielten die Szene nach, wie sie sich heute abspielen könnte. Sie beriefen sich auf ihre guten Noten, auf Reichtum, Schönheit, Dienst am Nächsten oder Gebet. Aber den Platz bei Jesus kann man sich nicht verdienen. Was wirklich zählt, ist die Liebe.
Am Ende des Gottesdienstes spendete P. Altmann den Familien den Einzelsegen.
Ministrantinnen verkauften Schokopralinen und Chips. Der Erlös aus dem Verkauf und auch die Kollekte werden für Missionsprojekte gespendet. Es war ja auch Missionssonntag.
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